Sport

Wir helfen Ihnen bei der Ausbildung Ihres Hundes, Donnerstags ab 16:30 Uhr bis ca. 19:00 Uhr, Samstags ab 14:30 ( 14:30-17:00Uhr Unterordnung ab ca. 17:00 Uhr Schutzdienst ) und Sonntags ab 10:00 Uhr ( 10:00 Uhr-12:00 Uhr Unterordnung ab ca. 12:00 Uhr Schutzdienst ) und nach Absprache mit den Sportbeauftragten !

• Wir betreuen neben den Pinscher- und Schnauzerrassen auch gerne alle anderen Rassen
• Wir beraten und helfen bei der Aufzucht Ihres Welpen/Junghundes
• Wir bilden gemeinsam Ihren Vierbeiner aus
• Wir veranstalten Prüfungen und Zuchtschauen
• Wir sitzen gern in gemütlicher Runde zusammen

Das Ausbildungsprogramm umfasst die Bereiche:
• Ausbildung zum alltagstauglichen Begleithund
• Fährtenarbeit, Unterordnung, Schutzhund / IGP
• Bindungsaufbau zum Hundeführer/ Teambildung
• Ausstellungstraining/ Schowhandling
• Sozialverträglichkeit
• Vorbereitung zur Körprüfung und Wesenstest

Begleithundausbildung:

Diese Ausbildung ist der Einstieg in den Hundesport. Eine bestandene Prüfung ist die Voraussetzung für alle weiterführenden Sparten.
Die Begleithundeprüfung besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden Leinenführigkeit, Unbefangenheit, Freifolge, Sitz aus der Bewegung, Platz aus der Bewegung mit heranrufen sowie die sichere Ablage unter Ablenkung geprüft.
Im zweiten Teil werden Altagssituationen, wie Begegnungen mit Passanten, Radfahrern, Joggern, anderen Hunden sowie das Alleinbleiben geprüft. Hierbei soll sich der Hund neutral zeigen. Im Alter von 15 Monaten kann der Hund für eine Begleithundprüfung zugelassen werden.
Die Sachkunde eines Hundeführers ist nachzuweisen.

Fährtenarbeit:

Wer noch nie einen Hund beim Suchen gesehen hat, glaubt nicht zu welch enormen Leistungen die meisten Hunde in der Sucharbeit fähig sind.
Durch ein millionenfaches mehr an Riechzellen als der Mensch, saugt er seine Umweltinformationen quasi auf und gibt sie an sein Gehirn weiter. Dort werden diese Informationen dann zu einem genauen Abbild umgewandelt. Der Hund kann Geruchsnuancen, seien sie auch noch so klein, unterscheiden und verwerten. Anhand des Alters einer Fährte können die Hunde den Richtungsverlauf einer Spur erkennen. Würde man die Richzellen in einer Fläche betrachten, käme der Mensch auf die Fläche einer Kinderhand. Die eines mittelgroßen Hundes annähernd auf die Größe eines Fußballfeldes.
Suchhunde gehören aus diesem Grunde zu den unentbehrlichen Helfern des Menschen. Sie werden in der Vermissten-, Drogen- und Sprengstoffsuche eingesetzt und helfen beim Aufspüren von Verschütteten.

Schutzdienst:

Schutzdienst oder Schutzhundesport soll nicht dazu dienen Hunde scharf zu machen, wie es landläufig oft noch die Meinung vieler nicht Hundesportler ist.
Ein gut Ausgebildeter Schutzhund zeichnet sich durch seine Führigkeit und Kontrollierbarkeit aus. Weder die Ausbildung noch der Sport selbst stellen eine Gefahr für andere dar.
Im Schutzdienst kann sich der Hund austoben und verschafft sich so die erforderliche Ausgeglichenheit. Im Schutzdienst geführte Tiere sind meistens selbstsicherer und Menschen gegenüber gutartig und friedvoll.
Erfahrene Ausbilder stehen in der Ortsgruppe bei der Ausbildung mit Rat und Tat zur Seite und bereiten die Teams für die Prüfung vor. Die IGP Prüfung umfasst die Spaten Fährtenarbeit, Unterordnung und Schutzdienst.